Die Idee mit Coachy die eigene Reichweite auszubauen
Vor einigen Jahren habe ich mich beruflich verändert. Mein alter Bürojob hat nicht mehr zu meiner Lebenseinstellung gepasst und so habe ich mich auf die Suche nach meiner Berufung begeben. Nach einigen Workshops war ich ganz sicher, ich möchte als Coach arbeiten. Gesagt, getan. Ich begann mit der Ausbildung und spürte schnell, dass ich genau auf dem richtigen Weg war.
Mit meinem erfolgreichen Abschluss hatte ich sofort die ersten Klienten und bin heute auf meinen breit gefächerten Kundenstamm sehr stolz. Die Anfragen, ob ich auch Skype-Sitzungen anbieten würde, häuften sich. Aber woher sollte ich Zeit nehmen, wo ich doch jetzt schon oft überbucht war? Die gute Resonanz meiner Arbeit schmeichelte mir nicht nur, sie hat mich auch dazu bewegt, weiter zu denken.
Wie können Menschen von meiner Arbeit profitieren, ohne dass ich in diesem Moment 100 % präsent sein muss? Dann kam mir die Idee. Ich könnte doch einen Videokurs erstellen. So kann ich mein breites Wissen wirklich jedem zur Verfügung stellen und baue mir nebenbei noch ein passives Einkommen auf. Einfach genial.
Das neue Projekt war geboren und so begann ich, nach den Möglichkeiten der Umsetzung zu suchen. Es gibt eine ganze Flut an Informationen im Internet und nach den ersten Recherchen kam ich erst mal zu dem Ergebnis, es mit WordPress zu versuchen. Nun muss ich zugeben, dass ich technisch nicht sehr bewandert bin. Viele Begriffe waren mir fremd und auch die Umsetzung einiger Schritte liefen nicht sehr reibungslos ab. Ich war demotiviert.
Meine Zeit, die auch so schon sehr knapp war, floss einfach so davon ohne ein zufriedenstellendes Ergebnis. Ich war kurz davor alles hinzuwerfen und dann erzählte mir ein Klient von Coachy. Ich sage immer: Wenn etwas zum eigenen Lebensweg passt, schickt das Universum Zeichen. Und zwar im richtigen Moment. Mein Klient schwärmte richtig von Coachy. Er hatte dort seinen ersten Videokurs erstellt und war begeistert von dem rund um sorglos Paket. Ich fragte mich, ob das auch meine Lösung sein könnte?
Ich konnte meine Neugierde kaum zurückhalten und hab die Seite von Coachy schon aufgerufen, obwohl Klient nicht mal ganz den letzten Fuß aus meiner Tür hatte. Weil ich mich vorsichtig herantasten wollte, habe ich mich erst mal mit der kostenlosen Variante angemeldet. Als angenehm empfand ich, dass die Plattform in meiner Muttersprache Deutsch war.
Also kein langes Suchen in den Einstellungen nach der richtigen Sprache. Die Benutzeroberfläche zeigte sich mir leicht verständlich und nachvollziehbar. Und das Beste, Coachy stellt mir alles zur Verfügung, was ich brauche. Juhuuuu, hier bin ich am richtigen Ort und kann endlich meinen Videokurs erstellen.
Was hat Coachy alles zu bieten
Mein Vertrauen in Coachy war gestärkt und so habe ich meine kostenlose Option in ein Premiumpaket verwandelt. Mit diesem Upgrade hatte ich jetzt zahlreiche Möglichkeiten. Zuerst habe ich mein eigenes Logo in meinem Memberbereich integriert und konnte sogar eine passende Farbe dazu auswählen. Dann begann ich schon mit der Erstellung der Videos. Und im Handumdrehen waren auch diese hochgeladen. An dieser Stelle freute ich mich noch mal so richtig, dass ich nicht aufgegeben hatte.
Was bin ich doch für ein Glückspilz. Nach dem hochladen der Videos habe ich alles in Kapitel unterteilt und festgelegt, welche Videos ich für den Download anbiete. Hier kann man noch die Option auszuwählen, ob bestimmte Videos erst zu einem festgelegten Datum freigeschaltet werden oder erst nach einer bestimmten Anzahl von Tagen nach dem Kauf. Das ist sehr praktisch, wenn wie bei mir, erst eine Meditation freigegeben werden soll, wenn eine bestimmte Lektion vermittelt wurde.
Um meinen Kunden diese Meditations-CD zum Kauf anbieten, konnte ich die Option der Landingpage nutzen. Hier wird der Kursteilnehmer von einem Link auf die Seite geführt, wo er die CD erwerben kann. Top!
Weiter ist mir noch aufgefallen, dass ich einen Autoresponder habe, mit dem ich meine Kursteilnehmer darüber informieren kann, dass ich mich gerade im Urlaub befinde. So kann ich meinem Pflichtbewusstsein treu bleiben, mir auch meine verdiente Auszeit gönnen und alle aufkommenden Anfragen zu einem späteren Zeitpunkt beantworten.
Struktur – Sicherheit – Vernetzung von Coachy
Beim Aufbau der einzelnen Kapitel habe ich mein Inhaltsverzeichnis erstellt, dass ich auch schon vor dem Kauf für meine potenziellen Kunden offen legen kann. So wissen meine zukünftigen Kursteilnehmer, welche einzelnen Lernziele sie in meinem Kurs erwarten. Die erstellen Videos zum Kurs kann man weiterhin verbergen, um nicht Gefahr zu laufen, dass sie schon vor dem Kauf zugänglich sind.
Vorher hab ich mir Gedanken gemacht, wie ich denn meine Inhalte und Videos schützen kann. Das wäre viel zu kompliziert für mich gewesen. Coachy schützt hier meine Inhalte. Sie sind nicht für jeden zugänglich, sondern nur für registrierte Mitglieder. Ich fühle mich hier sicher, weil niemand von außen einfach an meine Videos herankommt und sie verbreitet, ohne dass ich für meine Arbeit entlohnt werde.
Es ist eine Verknüpfung mit Facebook möglich, um meinen Mitgliedern die Gelegenheit zu geben, sich auszutauschen. Hier können sie Erfahrungen besprechen und ich kann offene Fragen beantworten.
Preise
Dafür, dass ich Millionen von Teilnehmern erreichen kann, finde ich die monatliche Rate wirklich erschwinglich. Mein abonniertes Premiumpaket kostet mich monatlich 37,00 Euro. Es gibt aber auch noch ein Standard Paket und das kostet 10 Euro weniger, also 27 Euro. Mit diesen beiden Optionen kann man einen Kurs verwalten. Spielt man schon in einer größeren Liga und möchte mehr als einen Kurs einstellen, gibt es das Premiumpaket. Es ist für Profis geeignet, die hier bis zu 10 Kurse verwalten wollen und die Option brauchen, eigenen Mitarbeitern einen Zugang zu ermöglichen.
Ich hoffe, ich konnte vielen Interessenten bei der Kaufentscheidung hilfreich unter die Arme greifen und wünsche ihnen, wie auch mir recht viel Spaß bei der Erstellung vieler weiterer Kurse.
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Life Coach, systemischer Supervisor, systemische Aufstellung zu Geld und Finanzen, Familienaufstellungen zu geld und Finanzen, systemische Beratung